Interessanter Artikel. Ich habe meine Pachira jetzt auch auseinander genommen und einzeln eingetopft, nachdem sie ein paar Jahre geflochten war und sich nicht groß weiterentwickelt hat. Habe die restlichen Stämme entsorgt und den Hauptstamm oben wo er grün ist abgeschnitten, in der Hoffnung dass im Wasserglas daraus Wurzeln kommen.
Das andere Stück des Hauptstammes habe ich mitsamt vorhandenen (dünnen) Wurzeln in einen Top gepflanzt. Ich hoffe es wird was daraus. Mich würde interessieren:
Welches Baumwachs haben Sie für die Schnittwunde verwendet?
(Name bzw. Hersteller)
diese weißen Gebilde sind keine Wurzelansätze, das ist richtig. Die Wurzeln wachsen später ganz unten aus dem verdickten Kallusgewebe heraus. Aber ich denke, dass die weißen Gebilde auch etwas mit dem Kallugewege der Pflanzen zu tun haben und von daher gewiß nichts Negatives oder Schädliches sind.
Pchira braucht Wärme zum Wurzeln, ich würde es um die Jahreszeit eher direkt in Anzuchtsubstrat und unter einer Platikhaube versuchen. Durch fehlende Wärme dauert es aber meist nur länger, wenn die Bedingungen sonst stimmen.
LG
jK
da ich mir einen Steckling geschnitten den ich in Wasser gestellt habe, bin ich an Ihrem Rat interessiert. Diese weissen Punkte entlang des Stammes die sich vergößern sind ja noch keine Wurzelaustriebe. Leider ist mein Steckling voll von diesen weissen Auswüchsen aber noch nirgrends ist eine Wurzel ausgetreten.
Kann es an zu niedrigen Temperaturen liegen (optimal sind ja so um die 24° Celsius)?
Würde es sich lohnen den Steckling trotz fehlender Wurzeln in einen Topf einzupflanzen?
Grüße
Andreas Killet