Das versteht man ziemlich schnell, wenn die Hüllen der Früchte sich leuchtend orange einfärben
Mächtig groß sind meine Lampionblumen (Physalis alkekengi) geworden. Sie blühen noch immer, doch die ersten Fruchthüllen sind schon zu hübschen, kleinen, leuchtend orangen ‚Lampions‘ mutiert.
In den orangen Fruchthüllen befinden sich, wie bei der essbaren Andenbeere (Physalis peruviana) die Ftüchte. Obwohl sie den Früchten der Andenbeere sehr ähnlich sehen, sollten sie nicht gegessen werden, denn sie sind ungenießbar.
]]>Bei mir wächst sie zwischen dem das Grundstück umgebenden Maschendrahtzaun und dem Sichtschutz eines Nachbarn. Das Betonfundament des Zaunes gebietet ihren ausbreitenden Wurzel-Rhizomen Einhalt, doch die oberirdischen Teile kann sie dem Licht entgegen, durch unseren Zaun stecken
Ihren großen farbenprächtigen Auftritt hat die Lampionblume (Physalis alkekengi) erst im Herbst, wenn sich die Hüllen der Blüten in ein kräftiges rot oder orange färben. Doch ich finde auch die eher unscheinbaren creme farbenen, nach unten hängenden Blüten sehr schön.
Eine völlig geöffnete Blüte, deren Staubgefäße und weiblicher Stempel von einem hübschen grünen Muster …