Warum heißt die Lampionblume (Physalis alkekengi) eigentlich so?
Das versteht man ziemlich schnell, wenn die Hüllen der Früchte sich leuchtend orange einfärben
Mächtig groß sind meine Lampionblumen (Physalis alkekengi) geworden. Sie blühen noch immer, doch die ersten Fruchthüllen sind schon zu hübschen, kleinen, leuchtend orangen ‚Lampions‘ mutiert.
In den orangen Fruchthüllen befinden sich, wie bei der essbaren Andenbeere (Physalis peruviana) die Ftüchte. Obwohl sie den Früchten der Andenbeere sehr ähnlich sehen, sollten sie nicht gegessen werden, denn sie sind ungenießbar.
Übrigens behalten die „Lampions“ beim Trocknen Ihre Farbe und sind deshalb auch gut für Trockengestecke und Sträuße geeignet. Wenn die Blätter der Lampionblume beginnen zu welken, kann man den ganzen Stängel schneiden.
Eine andere wundervolle Verwendung dafür hat meine Tochter entdeckt, sie stülpt die Fruchthüllen von Lampionblumen (Physalis alkekengi) über die Birnchen einer aufgehängten Lichterkette. Das sieht dann wirklich aus wie hübsche Miniaturlampions
Als Dekoration für Herbst, Halloween oder auch sonst einfach nur schön und es hat nicht jeder.
Liebe Grüße
jK