Warum heißt die Lampionblume (Physalis alkekengi) eigentlich so?


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Das versteht man ziemlich schnell, wenn die Hüllen der Früchte sich leuchtend orange einfärben :-)

Früchtetragende Lampionblumen (Physalis alkekengi)

Früchtetragende Lampionblumen (Physalis alkekengi)

Platzhalter, da Excerpt sonst das Layout killt

Mächtig groß sind meine Lampionblumen (Physalis alkekengi) geworden. Sie blühen noch immer, doch die ersten Fruchthüllen sind schon zu hübschen, kleinen, leuchtend orangen ‚Lampions‘ mutiert.

Früchte der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Früchte der Lampionblume (Physalis alkekengi)

In den orangen Fruchthüllen befinden sich, wie bei der essbaren Andenbeere (Physalis peruviana) die Ftüchte. Obwohl sie den Früchten der Andenbeere sehr ähnlich sehen, sollten sie nicht gegessen werden, denn sie sind ungenießbar.

Frucht der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Frucht der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Übrigens behalten die „Lampions“ beim Trocknen Ihre Farbe und sind deshalb auch gut für Trockengestecke und Sträuße geeignet. Wenn die Blätter der Lampionblume beginnen zu welken, kann man den ganzen Stängel schneiden.

Eine andere wundervolle Verwendung dafür hat meine Tochter entdeckt, sie stülpt die Fruchthüllen von Lampionblumen (Physalis alkekengi) über die Birnchen einer aufgehängten Lichterkette. Das sieht dann wirklich aus wie hübsche Miniaturlampions :-)

Als Dekoration für Herbst, Halloween oder auch sonst einfach nur schön und es hat nicht jeder.

Früchthülle der Lampionblume auf dem Birnchen einer Lichterkette

Früchthülle der Lampionblume auf dem Birnchen einer Lichterkette

Liebe Grüße

jK


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