*Uff*, ist das warm. Mittlerweile heizt sich auch unser Wohnhaus immer weiter auf und wir hoffen auf baldige Abkühlung durch ein Gewitter.
Na ja, die letzten Tage gab es dann vorwiegend kühle Salate und frisches Brot mit Dipps, sowie Tomaten Gurken usw. bei uns.
Aber in den Hochbeeten sind mittlerweile die Kohlrabi erntereif und auch die Zuchini tragen erste erntereife, runde Früchte…die Ernte läßt sich ja auch nicht ewig verschieben, wenn man die Früchte essen oder weiter verarbeiten möchte.
Diese rundfrüchtige Sorte Zuchini habe ich dieses Jahr zum ersten Mal angepflanzt. Die Früchte erinnern sehr an Kürbis, mit denen sie …
Ich werde nicht jünger und deshalb fällt mir das Bücken auch immer schwerer. Zimons handwerkliches Geschick und Motivation ist mit den Jahren, mir zuliebe wirklich besser geworden 😉
So hat er mir dann vor einigen Wochen auch dieses Hochbeet zusammen geschraubt. Kostenpunkt, kaum erwähnenswert: die 2 Türen habe ich vom Sperrmüll und die beiden Paletten von Freunden geschenkt bekommen.
Zusammen geschraubt war das Ganze dann mit langen Schrauben und Unterlegscheiben innerhalb kürzester Zeit.
Das Befüllen war dann etwas zeitaufwendiger und anstrengender, jedoch sehr ähnlich unseres damals angelegten Hügelbeets.
]]>Endlich kehrt wieder Ruhe hier ein, die Zeit des Feierns ist erst einmal vorüber und der Alltag macht sich wieder breit.
Im Zeitraffer: Wir haben geheiratet, ein Forentreffen veranstaltet, dann meinen Geburtstagsfeier und Hochzeitsfeier auf einen Tag gelegt
Unsere Trauung fand im Alleingang statt und anschließend sind wir ins Phantasialand gefahren, nur mein Mann und ich. Toll wars, ich würde es immer wieder so machen… es war einfach UNSER Tag, den wir ganz alleine bis zur letzten Sekunde genossen haben.
Ein Brautstrauß durfte natürlich nicht fehlen. Aber wer mich kennt, der weiß dass ich ganz besondere Ansprüche und Vorstellungen habe. …
Das versteht man ziemlich schnell, wenn die Hüllen der Früchte sich leuchtend orange einfärben
Mächtig groß sind meine Lampionblumen (Physalis alkekengi) geworden. Sie blühen noch immer, doch die ersten Fruchthüllen sind schon zu hübschen, kleinen, leuchtend orangen ‚Lampions‘ mutiert.
In den orangen Fruchthüllen befinden sich, wie bei der essbaren Andenbeere (Physalis peruviana) die Ftüchte. Obwohl sie den Früchten der Andenbeere sehr ähnlich sehen, sollten sie nicht gegessen werden, denn sie sind ungenießbar.
]]>Bisher führten die Hauswurzen (Sempervivum) bei mir eher ein Schattendasein und wurden kaum beachtet.
Viele Wurzen habe ich vor meinem Umzug auch verschenkt und nur ein kleiner Rest Ableger in einer Bonsaischale zog mit hier nach Erftstadt. Den letzten Winter verbrachten sie draußen auf der trockenen Südfensterbank und fühlten sich dort sichtlich wohl.
Nun soll sich das ändern, denn ich finde diese netten, rosettenbildenenden, robusten und anspruchslosen Hauswurze wirklich toll. So kamen dann auch ein paar neue Arten/Sorten hinzu, denn sie werden ja doch relativ häufig in Pflanzenabteilungen und auch in örtlichen Discountern preiswert angeboten.…
Viele die einen Garten haben denken erst gar nicht darüber nach, dass sie dadurch auch ein Stück Natur in ihrer Obhut haben und dafür verantwortlich sind. Sehr gepflegte, geradezu sterile Gärten sind mir zuwider, denn sie haben nicht wirklich viel mit Natur im Sinne von natürlich zu tun, von zugepflasterten Bereichen ganz zu schweigen.
Ich habe lange darüber nachgedacht wie ich meinen Garten gestalten möchte und nachdem ich mich wirklich gründlich über Vieles belesen habe stand fest: Eine möglichst naturnahe Gartengestaltung und biologische Bewirtschaftung soll es sein.
Ein Garten wo Artenvielfalt zustande kommen kann, wo die heimische Fauna auf möglichst …
Mein schon im März unter dem Folientunnel ausgesäter Spinat ist in den letzten Wochen rasant gewachsen. Den Folientunnel habe ich natürlich schon längst abgebaut, denn bei diesem Prachtwetter und frostfreien Nächten wird dieser Schutz nicht mehr benötigt.
Auch die ersten ausgesäten Radischen sind mittlerweile erntereif, sowie das erste junge und zarte Lauch.
Gestern dann befand ich den Spinat für erntereif und habe für mich und Zimon ein ganzes Küchensieb davon gepflückt. Die teilweise harten Stiele habe ich direkt beim Pflücken schon entfernt. Das Sieb voll ergab 2 gute Portionen.
]]>Eigentlich hätte ich ja gerne ein Hochbeeet gehabt, wegen dem rückenschonenden Arbeiten und auch der Vorteil der höheren Erdwärme.
Da Zimon aber weder die Zeit, noch das nötige handwerkliche Geschick besitzt verwarf ich diesen Gedanken rasch wieder und entschied mich dazu statt dessen ein Hügelbeet anzulegen. Ein Hügelbeet ist genau genommen ein bepflanzter Kompost- Haufen
Das Hügelbeet ist ähnlich aufgebaut wie ein Hochbeet, hat auch den Voteil der 5 – 8 Grad höheren Erdtemperatur und bietet zusätzlich noch rund 30 % mehr Fläche zum Bepflanzen.
Empfohlen wird die Anlage eines Hügelbeetes im Herbst, dann ist jahreszeitlich bedingt das Material …
Ein nettes Mitbringsel oder auch als kleines, nettes Geschenk ist immer wieder ein saisonal mit Blumen bepflanztes Gefäß willkommen.
Hier habe ich 4 Primeln (Primula) und eine Narzisse zusammengepflanzt. Dazu habe ich einfach einen kleinen Eimer auf passende Höhe abgeschnitten, zuerst auf halbe Höhe mit Gartenerde befüllt, dann die Narzisse in die Mitte gesetzt. Anschließend habe ich die 4 verschiedenen farbigen Primeln drum herum plaziert und den Rest mit Blumenerde aufgefüllt. Eine goldene Einsteckzahl, eine weiße Seidenrose und einen Zweig blühende Forsythie mit Kringelband zusammen gebunden und eingesteckt. Dann habe ich das Pflanzgefäß in ein mit Zeitungspapier aufgefülltes geflochtenes Körbchen …
Ich beobachte sehr gerne Tiere, auch Vögel. Was bietet sich da besser an, als im Winter Futterplätze in Fensternähe einzurichten.
Es gibt ja eine Menge verschiedener Vogelfutter-Häuschen zu kaufen und die breite Palette des Futterangebotes für Vögel ist nahezu unüberschaubar. Doch macht es auch immer wieder Spaß etwas selber zubasteln, besonders wenn sich dabei etwas verwerten läßt, das man sonst nur weg schmeißt.
In diesem Fall „stolperte“ ich über einen Kessel mit Frittenfett, in dem wir mal Fondue zubereiet hatten. So beschloß ich dann das zu verwerten und für die Vögel Blumentöpfe mit Vogelfutter zu befüllen.
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