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Warum heißt die Lampionblume (Physalis alkekengi) eigentlich so?


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Das versteht man ziemlich schnell, wenn die Hüllen der Früchte sich leuchtend orange einfärben :-)

Früchtetragende Lampionblumen (Physalis alkekengi)

Früchtetragende Lampionblumen (Physalis alkekengi)

Platzhalter, da Excerpt sonst das Layout killt

Mächtig groß sind meine Lampionblumen (Physalis alkekengi) geworden. Sie blühen noch immer, doch die ersten Fruchthüllen sind schon zu hübschen, kleinen, leuchtend orangen ‚Lampions‘ mutiert.

Früchte der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Früchte der Lampionblume (Physalis alkekengi)

In den orangen Fruchthüllen befinden sich, wie bei der essbaren Andenbeere (Physalis peruviana) die Ftüchte. Obwohl sie den Früchten der Andenbeere sehr ähnlich sehen, sollten sie nicht gegessen werden, denn sie sind ungenießbar.

Frucht der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Frucht der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Übrigens behalten die „Lampions“ beim Trocknen Ihre …

Lampionblume (Physalis alkekengi)


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Bei mir wächst sie zwischen dem das Grundstück umgebenden Maschendrahtzaun und dem Sichtschutz eines Nachbarn. Das Betonfundament des Zaunes gebietet ihren ausbreitenden Wurzel-Rhizomen Einhalt, doch die oberirdischen Teile kann sie dem Licht entgegen, durch unseren Zaun stecken :-)

Lampionblume (Physalis alkekengi)

Lampionblume (Physalis alkekengi)

Ihren großen farbenprächtigen Auftritt hat die Lampionblume (Physalis alkekengi) erst im Herbst, wenn sich die Hüllen der Blüten in ein kräftiges rot oder orange färben. Doch ich finde auch die eher unscheinbaren creme farbenen, nach unten hängenden Blüten sehr schön.

Öffnende Blüte der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Öffnende Blüte der Lampionblume (Physalis alkekengi)

Eine völlig geöffnete Blüte, deren Staubgefäße und weiblicher Stempel von einem hübschen grünen Muster …