jK's Pflanzenblog

Auch als Echte Pfingstrose, Garten-Pfingstrose, Kirchenrose, Knopfrose oder Benediktinerrose wird sie bezeichnet. Mit Rosen hat sie recht wenig zu tun , doch galt sie im Spätmittelalter als Rose ohne Dornen.

Am bekanntesten sind wohl die kräftig rot blühenden, gefüllten Sorten, die in kaum einem Bauerngarten fehlen. Mit jedem Jahr wird die Pfingstrosenstaude größer und blüht üppiger.

Eine aufbrechende Blütenknospe

Die geöffnete Blüte

Es gibt viele verschiedene Sorten der Garten- Pfingstrose (Paeonia officinalis), die Wuchshöhen zwischen 50 cm und 1m erreichen. Die Blütenfarben vareieren in verschiedenen Rot-Tönen über rosa bis weiß.

Pfingstrosen benötigen einen vollsonnigen Platz, halbschattig wird auch tolleriert. Sie lieben einen tiefgründigen, fruchtbaren Lehmboden. Staunässe vertragen Pfingstrosen nicht.

Nach der Blüte sollten man die Pfingstrose nicht zurück schneiden, verwelkte Blüten können ausgeputzt werden.  Nach der Blühphase legt die Pfingstrose eine Wachstumspause ein und zieht dann im Hebrst die Blätter ein. Erst gegen Ende Oktober beginnt die Gemeine Pfingstrose mit dem neuen Wachstumszyklus. Die Knospen beginnen zu schwellen, um die Blattentwicklung des nächsten Jahres einzuleiten.

Blick in eine Blüte auf die Fruchtblätter

Liebe Grüße

jK