Blüte und erste Fruchtansätze an wilden Brombeeren


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Ich mag Brombeeren und daraus zubereitete Leckerreien sehr gerne. Fast überall findet man Brombeergestrüppe wildwachsend, wo die dornigen Pflanzen bodennah oder in anliegende Gebüsche hinein ranken. Doch auch in vielen Gärten sind sie als undurchdringliche Randbepflanzung beliebt.

Die Hauptblüte ist hier fast vorbei und es bilden sich schon viele der leckeren Früchte an den Pflanzen. Während der Reifezeit sind diese Früchte zuerst grün, färben sich dann rot ein und erst zum Schluß sind sie so dunkel, daß sie schwarz wirken.

Zum Leidwesen der Brombeersammler tragen die wilden Sträucher recht fiese Dornen an ihren Ranken, die das Pflücken erschweren und einem meist so manche Kratzwunde bescheren.

Blüte der Brombeere in Macro Aufnahme

Nicht nur die Früchte der Brombeeren sind sehr gesund durch die enthaltenen Vitamine, auch aus den Blättern kann Tee hergestellt werden. Er wirkt blutreinigend und Blutzucker senkend. Gesammelt werden dazu die jungen Blätter frischer Triebspitzen. Warmer Brombeersaft hilft bei überanstrengten Stimmbändern und Heiserkeit.

Es gibt mittlerweile auch einige dornenlose Zuchtformen der Brombeere, sie tragen auch dickere Früchte. Doch meiner Meinung nach, schmecken die Wildfrüchte wesnetlich intensiver.

Wenn die Brombeeren reif sind, werde ich auch wieder los ziehen und welche sammeln um Saft und Gelle daraus zu bereiten.

Liebe Grüße

jK


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