Kategoriearchive: Nutzpflanzen, Kräuter, Obst, Gemüse

Schnittlauchblüte

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Sie sehen nicht nur sehr hübsch aus, sondern man kann sie auch essen :-)

Viele Menschen halten Schnittlauchblüten noch immer für ungenießbar und schmeißen sie weg. Doch diese hübschen kleinen Blüten sind essbar und dabei auch noch sehr lecker. Die Stengel der Blüten sind ziemlich hart, sie sollte man nicht mit verwenden.

Am Besten ist es wohl, wenn man die lila Blüten einfach abzupft, so daß sie in die kleinen einzelnen Blüten zerfallen. Es ist nicht nur lecker, sondern bringt auch noch Farbe in den Salat.

Läßt man die Blüten ausblühen, so bildet sich Samen, wodurch sich der Schnittlauch später selber …

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Rote Johannisbeeren sind reif

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Durch das warme und gute Wetter während der Blüte der roten Johannisbeeren gibt es dieses Jahr wohl bei vielen eine reiche Ernte.

Hier hängen die Sträucher so voller Früchte, daß sich viele tragende Äste unter dem Gewicht dem Boden entgegen neigen.

Ich hatte einen einzigen Busch mit roten Johannisbeeren und ich kann mich noch gut daran erinnern, wie viel Saft und Gelee ich in guten Erntejahren davon gemacht habe.

Roh mag ich die kleinen roten Früchte, wegen ihrer vielen „Nüsschen“ nicht.

Liebe Grüße und eine gute Ernte wünschen ich allen Freunden der Roten Johannisbeere.

jK


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Rosmarinblüte an Steckling

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Letzten Herbst brach ich mir ein kleines Zweiglein an einem fast 2 m großen Rosmatinbusch ab und steckte es einfach in mein Bluembeet in Erde. Vor wenigen Wochen stellte ich fest, daß dieses Zweiglein den Winter unbeschadet überstanden hat und anfing zu wachsen.

Dieser Tage entdeckte ich Blüten an dem Rosmarin Zweiglein, das noch immer inmitten abgeblühter Frühlingsblumen steht.

Hübsch sind die kleinen Blüten des Rosmarin :-)

Das zeigt mir auf jeden Fall, daß es ziemlich einfach ist Rosmarin zu vermehren durch Stecklinge.

Dieses Zweiglein war unten schon etwas verholzt und wie geschrieben, habe ich es im Spätherbst einfach vom …

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Echter Thymian (Thymus vulgaris) Pflanze & Blüte

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Kam, sah und siegte ……..  😀 , na ja, eher lief ich vorbei, sog den Geruch ein und eh ich mich versah stand der kleine niedliche blühende Thymiantopf in meinem Einkaufswagen und fuhr mit zur Kasse *g*

Echter Thymian (Thymus vulgaris) ist ein ausdauernder,  verzweigt wachsender Halbstrauch, der Wuchshöhen von 10 bis 40 Zentimeter erreicht.

Seine ziemlich  kleinen Blüten sind in Scheinquirlen angeordnet, die sich in traubigen Köpfchen an den Enden der Zweige befinden

Die Laubblätter des Echten Thymian sind kreuzgegenständig und sehr  schmal elliptisch. Ihre Oberseite ist grün , die Unterseite filzig grauweiß behaart und der Rand …

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Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)

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Diese Pflanze ist auch in vielen Gärten zu finden und ist unter unzähligen Namen bekannt. Blutstiller, Braunelle, Falsche Bibernelle, Sperberkraut, Wurmkraut, Kleines Blutkraut, Nagelkraut, Rote Bibernelle, Pimpernelle, Pimpinelle und Becherblume sind nur einige davon. Jedoch hat der Kleine Wiesenknopf (Sanguisorba minor) nichts mit der Gattung Bibernelle (Pimpinella)   zu tun, daher ist diese Bezeichnung auch sehr irreführend.

Im Moment blüht der Kleine Wiesenknopf hier gerade auf den Wiesen

Er erreicht Wuchshöhen bis zu 1m.

Als Wildkraut finden seine rohen, sehr gesunden Blätter in vielen Gerichten Verwendung. Ich finde den Geschmack nicht so berauschend, weshalb ich in auch …

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Kräuterschnecke aus Natursteinen

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An dieser liebevoll und praktisch gestalteten Kräuterschnecke gehe ich fast täglich vorbei.

Mir gefällt diese Art von Kräuterschnecke ausgesprochen gut und soetwas in der Art werde ich mir auch in meinem Garten gestalten, sobald genug Platz vorhanden ist.

Aus Natursteinen ist diese Spirale gestaltet, die zahlreichen Küchenkräuter wachsen auf verschiedenen Ebenen in der aufgefüllten Erde.

Am Fuß der Schnecke ist ein kleines Becken und oben aus der Mitte des Steines sprudelt immer Wasser heraus.

Liebe Grüße

jK


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Beinwell (Sýmphytum)

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Die Gattung Beinwell (Sýmphytum), umfasst etwa 30 Arten, die in Europa, Nordafrika und im westlichen Asien beheimatet sind. Die Pflanzen werden auch Wallwurz genannt.

Die hier gezeigte Pflanze ist sehr warscheinlich Echter Beinwell (Symphytum officinale), auch Gemeiner Beinwell genannt,die gerne auf feuchten Böden wächst. Er ist auch unter den Namen Beinwurz, Bienenkraut, Schwarzwurz, Wallwurz und Arzeibeinwell bekannt.

Die Beinwell-Arten wurden schon früher als Heilmittel verwendet. Ihr Name leitet sich von ihrer Anwendung bei Beinverletzungen ab. Besonders bei offenen Wunden, aber auch bei Verletzungen von Bändern, Sehnen oder Knochen wurde den Pflanzen Heilwirkung zugeschrieben.

Die Heilwirkung ist …

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Waldmeister (Galium odoratum)

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Dieser Tage fand ich im Wald wild wachsenden Waldmeister (Galium odoratum), der gerade anfängt zu blühen. Er erreicht  Wuchshöhen von 15 bis 30 cm und ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Waldmeister kommt bis zu Höhen von 1.400 m in gemäßigten und kühlen Zonen von Nord- und Mitteleuropa sowie in West-Sibirien vor. Bevorzugt wächst er im schattigen, lockeren Laubwaldboden.

Waldmeister findet Verwendung in der bekannten Waldmeisterbowle oder Gelles. Die im Supermarkt oft angebotenen quitschgünen Götterspeisen oder Sirups enthalten zumeist künstliche Aromen und Farbstoff.

Gesammelt wird Waldmeister vor der Blüte. Vor der Weiterverarbeitung sollte man Waldmeister gut waschen und  antrocknen …

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Kürbisse (Cucurbita) Anzucht

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Von meinem dicken, orangen Kürbis, aus dem ich letztes Jahr eine Halloween Laterne schnitzte habe ich mir einige der eßbaren Kerne behalten und getrocknet. Sie lagen den ganzen Winter über im Winterquartier der Pflanzen und vor ein paar Tagen fand ich sie wieder. als ich nach passenden Blumentöpfen suchte.

Eigentlich habe ich hier ja gar keinen Platz für eine solch ausladende, rankende und schnell wachsende Pflanze. Ich steckte trotzdem einige Kerne in feuchte Erde.

Innerhalb weniger Tage keimten sie und die kleinen Kürbispflanzen entfalteten ihre Keimblätter

Höchste Zeit, sie zu pikieren, denn Kürbispflanzen entwickeln sehr rasch ein reich verzweigtes Wurzelwerk.…

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Bärlauch (Allium ursinum Syn. A. latifolium)

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Wie die Zwiebel, Schnittlauch und Knoblauch gehört auch der Bärlauch (Allium ursinum Syn. A. latifolium) zur  Familie der Lauchgewächse (Alliaceae).  Die Familie Lauchgewächse (Alliaceae) umfasst etwa 13  Gattungen mit fast 800 Arten.

Die Bärlauchblätter sollten vor der Blüte geerntet werden, da sie sonst einen bitteren Geschmack annehmen und somit nich mehr wirklich genießbar sind.

Bärlauch wächst schon im zeitigen Frühjahr und wird leider manchmal mit den giftigen Maiglöckchen, Herbstzeilosen oder Aronstab verwechselt. Jedoch kann man durch ein Zerreiben der Blätter und Prüfen vom Geruch dem gut vorbeugen. Bärlauch riecht stark nach Knoblauch, die Giftpflanzen nicht.

Bärlauchblüten von Nahem…

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