Tradescantia sillamontana


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Ich habe einige neue Tradescantia und auch andere aus der Familie Commelinagewächse, seit ich die letzen Blogartikel darüber schrieb.

Heute möchte ich Euch meine Tradescantia sillamontana vorstellen, die auch gerade blüht. Einen Sortennamen zu dieser Pflanze habe ich bisher noch nicht, doch das tut ihrer Schönheit keinen Abbruch.

Sie wächst mehr aufrecht und ist sehr behaart, sowohl an den Blättern, als auch an den Stängeln.

Hier noch einmal die üppige, flauschige Behaarung aus der Nähe betrachtet.

Diese Tradescantia Art liebt pralle Sonne, desto gedrungener wächst sie. Zwischen den Gießgängen sollte die Erde gut abtrocknen, während der Wachstumsphase mag sie regelmässige …

Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus)


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Ein sehr faszinierendes, ausgesprochen hübsches und dazu noch überaus nützliches Insekt ist die Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), die jeder Gartenbesitzer freudig begrüßen sollte. Sie wird auch Stehfliege oder Winterschwebling genannt. Die erwachsenen Insekten sind von März bis Oktober auf fast allen Blüten zu finden.

Hier hat sich ein Exemplar davon am Nektar der Gelben Schafgarbe gelabt, die ich in einer Vase auf dem Gartentisch stehen hatte.

Hainschwebfliegen sind die häufigste Schwebfliegenart, nur ca. 1 cm groß und in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Die Larven der Hainschwebfliege ernähren sich vorwiegend von Blattläusen.

Larven und begattete Weibchen überwintern, deshalb kann …

Eine wirklich alte und dicke Yucca :-)


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Kürzlich an der Uni hier in Koblenz fiel mir ein wahres Prachtexemplar von einer Yucca ins Auge und ich habe einige Fotos davon gemacht. Sie steht ziemlich hell an einem der großen Fenster im Treppenaufgang und ist so groß wie ich.

Ein Blick unter das dichte „Röckchen“ entblößte einen wirklich sehr dicken Stamm, dieses Exemplar hat wohl schon einige Jahre auf dem Buckel.

Hier einmal zum Größenvergleich der Stamm mit meiner Hand.

Wie leidensfähig Yucca sind und bei wie wenig Pflege sie doch noch prächtig gedeihen können, machen diese Bilder klar. Vielleicht war das mal eine Verletzung oder sie wurde …

Sabines Leidenschaft für für die Dipladenia syn. Mandevilla


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Und direkt noch ein Gastbeitrag von Sabine zur Dipladenia sanderi, syn. Mandevilla sanderi mit tollen Fotos Ihrer 3 Pflanzen :-)
Die große Pflanze könnte eine Mandevilla boliviensis sein, doch sicher bin ich mir da nicht.

Wie ich meine Leidenschaft für die Dipladenia (Mandevilla) entdeckte

Zum Einzug in meine Wohnung bekam ich von meinem Bruder eine wunderschöne Kletterpflanzen mit vielen rosa Blüten geschenkt. Ich war begeistert, hatte ich doch vorher noch nie so eine im Blumenladen gesehen. Auch hier hatte ich zunächst das Problem, dass sie wieder um einen Drahtring gewickelt war. Diesen entfernte ich zuerst und dann entwirrte ich den

Erfahrungsbericht zur Stecklings-Vermehrung bei Bougainvillea glabra und Mandevilla sanderi


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Au weia, mein Postfach läuft gerade über mit spannenden Gastbeiträgen und tollen Fotos für den Blog. Bitte nicht böse oder traurig sein, wenn es etwas dauert bis ich sie online stelle, ich komme gerade schon kaum dazu meine eigenen Sachen online zu stellen.

Sabine hat mir direkt mehrere spannende Gastbeiträge und Fotos zugeschickt, die ich natürlich sehr gerne hier veröffentliche und mich sehr herzlich für die Mühe bedanke :-)

Erfahrungsbericht zur Vermehrung durch Stecklinge

Im Frühjahr (Mai) knipste ich mit dem Fingernagel zwei Kopfstecklinge von meiner pinkfarbenen Bougainvillea und von einer rot blüchenden Mandevilla (syn.Dipladenia sanderi) ab. Obwohl  überall in

Paternosterbaum (Melia azedarach) aus Samen


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Die Aussaatschale hatte ich schon zur Seite gestellt, weil ich alle anderen Sämlinge heraus piekiert hatte und eben dachte die restlichen Samen seinen nicht aufgegangen.

Irgendwann erblickte ich in der Schale recht erstaunt doch noch einige verschiedene kleine Pflänzchen, topfte sie in eigene Töpfchen und recherchierte was ich da wohl für Sämlinge habe.

Zuerst dachte ich dann, dass es sich um hoch allergene Ambrosia Jungpflanzen handeln könnte, denen die Pflänzchen auch sehr ähnlich sehen.

Doch dann kam ich glücklicherweise kurz vor der Entsorgung darauf, dass ich auch einige der dicken Samen vom Paternosterbaum (Melia azedarach) in die Anzuchtschale gesteckt hatte …

Panaschierte Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) „Tip Top Alaska“


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Auch ein Samengeschenk, das ich natürlich direkt in die Erde bringen mußte, obwohl es schon ziemlich spät im Jahr war.

Sie keimten auch ziemlich schnell, doch als ich die Keimlinge das erste Mal sah hatte ich vergessen dass es sich um eine panaschierte Sorte handelt und dachte zuerst sie wären krank, bevor es „Klick“ machte und mir die Aussaat wieder einfiel 😀

Mittlerweile ist die panaschierte Kapuzinerkresse „Tip Top Alaska“ schon sehr gewachsen und gefällt mir sehr gut, egal was für eine Blütenfarbe da auch erscheinen möge.

Noch einmal aus der Nähe die wundervoll gemusterten Blätter dieser Kapuzinerkressen Sorte.

Wirklich …

Duftpelargonien aus Samen anziehen


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Letzten Herbst erhielt ich von der lieben Marion selber geernteten Pelargoniensamen von Pelargonium odoratissimum und Pelargonium grossularioides. Wie das oft so ist habe ich die Samen sehr gut weg geräumt, sollte ja Nichts dran kommen ….. und fand sie dann erst vor einigen Wochen wieder 😀

Pelargonium odoratissimum wird oft als Pelargonie mit Appfelduft beschrieben und Pelargonium grossularioides wird ein Kokosduft nachgesagt.

Schön kann man bei einigen Samen den spiralenförmigen „Anhang“ erkennen mit dem sie sich in den Boden hinein bohren.

Ich säte die Pelargoniensamen also vor einigen Wochen in feuchte Anzuchterde aus und hoffte dass wenigstens noch Einige …

Peruanischer Pfefferbaum (Schinus molle) Anzucht aus Samen


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Auch aus Griechenland von der lieben Gisela bekam ich Samen vom Peruanischen Pfefferbaum (Schinus molle).

Ich säte Ende April einige der warzigen Körner unbehandelt in ein Töpfchen  mit feuchter Erde aus.

Es dauerte ca. 4 – 6 Wochen ehe die Samen keimten, dieses Bild ist am 18.06. aufgenommen. Von 10 Samenkörnern sind 9 gekeimt.

Besonders schnell sind die kleinen Pfefferbäume nicht gewachsen, aber sie standen auch sehr beengt, obwohl ich hier schon einige heraus pikiert hatte :-)

Gestern habe ich dann mal allen ein eigenen Topf spendiert, damit sie sich ungestört weiter entwickeln können.

Mal sehen wie die Peruanischen Pfefferbäumchen (Schinus

Echte Tigerblume (Tigridia pavonia)


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Weil ich die Tigerblume (Tigridia pavonia) so wunderschön finde, habe ich mir im Frühjahr 3 gemischte Packungen mit kleinen Knollen gekauft und bei mir in eine Schale eingepflanzt.

Das Laub dieser Pflanze st schon sehr interessant und ansprechend. Mich erinnert dieses Laub an Fächer die wir als Kinder aus Papier gefaltet haben:

Dieser Tage öffnete sich dann endlich auch die erste Blüte, die ich einfach unbeschreiblich schön und sehr exotisch finde.

Es gibt Echte Tigerblume (Tigridia pavonia) in mehreren verschiedenen Blühfarben, ich hoffe es kommen noch einige anders farbige Blüten. In rot gefallen sie mir auf …

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